Als Mutter von vier Kindern, die das Elternhaus schon verlassen haben, betreue ich zurzeit ehrenamtlich ein 13 jähriges Pflegekind. Ich erlebe hautnah mit, wie die politischen Maßnahmen in der Corona Krise den Kindern geschadet haben und immer noch schaden.

Die Kinder haben in der Bundesrepublik Deutschland so gut wie keine Fürsprecher, ich setze mich dafür ein, dass Kinderechte und die Bedürfnisse der Kinder stärker in der politischen Debatte Anklang finden.

Grundsätzlich stehe ich für eine Politik der freien Selbstentfaltung. Die Leitlinien sind die Freiheit, die Machtbegrenzung, die Achtsamkeit und die Schwarmintelligenz. Die menschenfeindlichen und die Gesellschaft spaltenden Corona Maßnahmen müssen unmittelbar beendet werden!

Im Sinne der Machtbegrenzung muss die überbordende Bürokratie, die die Wirtschaft lähmt, sowie ein immer größer werdender politischer Apparat, reduziert werden. Die Entscheidung gehört in die Hände derer, die den Laden am Laufen halten (z.B. Unternehmer und insbesondere auch die Landwirte) und nicht in die Hände von fachfremden Politikern, NGO’s und im Hintergrund tätiger Lobbyisten. Der Lobbyismus in Deutschland gehört grundsätzlich begrenzt und kontrolliert.

Eine Entflechtung von Politik und Medien, insbesondere auch im Umfeld des öffentlich rechtlichen Rundfunks, ist überfällig. Die Medien müssen unabhängig und frei von tendenziösem Journalismus arbeiten. Ihnen kommt in einer funktionierenden Demokratie eine besondere Rolle bei.

Ich setze mich für direkt- und basisdemokratische Politik ein. Die Entscheidungen über weitreichende Gesetze und Erlasse sollen über Volksentscheide direkt vom Volk bestimmt werden.

Leben heißt auch „Inne halten“. Menschen brauchen Familie und Heimat um sich zu entfalten. Urbaner Stadtgarten oder ländliche Idylle – Ich setze mich dafür ein, dass den Menschen in einer Leistungsgesellschaft auch diese Auszeiten möglich sind, einkommensunabhängig!