„Das Volk versteht das meiste falsch – aber es fühlt das meiste richtig.“

KURT TUCHOLSKY

Wir respektieren die Furcht unserer Mitbürger vor Krankheit und Tod. Aufgrund mannigfaltiger Spezalistenmeinungen und teilweise jahrelanger Forschung stehen wir jedoch den genannten Begründungen zu den Zwangsmaßnahmen und den damit drastischen Einschränkungen der demokratischen Grundrechte, sowie der Vernichtung der Wirtschaft äußerst kritisch gegenüber.

Im Laufe der Zeit wurde klarer denn je, dass das menschliche Leid, sofern messbar, durch die gesundheitsschädlichen und existenzbedrohenden Maßnahmen bei Weitem das der an Covid19 Erkrankten übersteigt. Hinzu kommt, dass die zu schützenden Bevölkerungsgruppen durch diese Maßnahmen mehr Schaden nehmen als wenn sie ohne derlei Einschränkungen ihr Leben in Eigenverantwortung und Selbstbestimmung führen würden.

Im Angesicht der zweifelhaften Verhältnismäßigkeiten und gemäß unserer Achtsamkeit gegenüber all unseren Mitmenschen sehen wir den derzeitigen Zustand als nicht mehr tragbar an und fordern daher:

Angst, Sorge und Furcht sind ein Gefängnis und trennen uns voneinander. Als Menschheitsfamilie befreien wir uns daraus, indem wir einander sehen, ernst nehmen und zu einem gesellschaftlichen Dialog zurückkehren, um eben jene Spaltung zu überwinden. Hierzu möchte dieBasis einladen.